Veronika Kergaßner hat mit dem Begriff „RaumPoetik“ ein unkategorisiertes Wirkungsfeld geschaffen, wie Raum weniger gedacht sondern mehr instinktiv erfahren werden kann.
Im Kontext der RaumPoetik entwickeln sich interdisziplinäre künstlerische Antworten auf Fragestellungen unserer Zeit sowie feinfühlende Entwicklungsszenarien.
In der RaumPoetik inspiriert Veronika Kergaßner durch eine Renaissance der Sinne zum inhaltlichen Sezieren und feinen Wahrnehmen von Räumen in unterschiedlichen Dimensionen.
Wichtigkeiten werden ergründet, neue Blickwinkel getestet, gefühlt, reflektiert, analysiert, konfrontiert, mit dem Vergrößerungsglas betrachtet, dokumentiert und inszeniert.
Der Raumbegriff dehnt sich von unseren mikroskopisch kleinen Zellräumen forschend aus über Lebensthemen hinweg, hin zu heilsamen Landschaften und zum makroskopischen Blick von außen auf unsere Lebensräume.
Ihre langjährige Expertise zum Umgang mit Räumen und wie sehr sie uns prägen gibt Veronika Kergaßner in unterschiedlichen Formaten weiter.
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